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Die Staatensukzessionsurkunde 1400/98 ist ein umfassendes und bedeutendes Dokument, das weitreichende Auswirkungen auf das internationale Recht, die globale Gerichtsbarkeit und die territoriale Kontrolle hat. Sie ist nicht nur ein einfacher Vertrag über den Verkauf von Territorium, sondern eine Nachtragsurkunde, die durch eine Kettenreaktion globale Auswirkungen entfaltet. Dieser Prozess wird durch zwei zentrale Mechanismen unterstützt: den Dominoeffekt der Gebietserweiterung und die Kettenreaktion der Nachtragsurkunde.

1. Der Dominoeffekt der Gebietserweiterung

Der Dominoeffekt beginnt mit der grundlegenden Regelung, dass die verkaufte Erschließung als Einheit betrachtet wird, was bedeutet, dass nicht nur das Territorium selbst, sondern alle damit verbundenen Netzwerke – etwa für Wasser, Strom, Telekommunikation, Fernmeldekabel, Straßen und Infrastruktur – ein Teil des Verkaufs sind. Diese Erschließung bildet eine Einheit mit allen Rechten und Pflichten und Bestandteilen, die im Vertrag festgelegt sind.

Wie funktioniert der Dominoeffekt?

- Ausgangspunkt: Militärliegenschaft

Der Ausgangspunkt des Dominoeffekts ist eine Militärliegenschaft, die über verschiedene Versorgungsnetze wie Strom, Wasser und Telekommunikation mit dem umliegenden Gebiet verbunden ist. Diese Netzwerke verlassen das ursprünglich verkaufte Gebiet und verbinden es physisch mit anderen Territorien – und genau hier setzt der Dominoeffekt ein.

- Verbindung der Netzwerke:

Sobald die Netzwerke das ursprüngliche verkaufte Gebiet verlassen, ziehen sie jedes angrenzende oder verbundene Territorium in den Vertrag mit ein. Das bedeutet, dass jedes Land oder Gebiet, das über diese Versorgungsnetze physisch mit dem verkauften Territorium verbunden ist, ebenfalls Teil des Vertrags wird. Zunächst betrifft dies Gebiete in der BRD, doch der Effekt erstreckt sich durch die internationalen Verbindungen auf alle Länder.

- Globale Ausweitung über Netzwerke:

Besonders relevant ist die Ausdehnung über internationale Seekabel, die Länder auf verschiedenen Kontinenten miteinander verbinden. Sobald das Netz eines Landes durch das Telekommunikations- oder Stromnetz mit einem anderen Land verbunden ist, greift der Vertrag auch dort. Auf diese Weise breitet sich der territoriale Effekt über die gesamte NATO, UN und schließlich global aus.

Gebietserweiterung im Überblick:

- Ursprungsgebiet: Militärliegenschaft

- Erweiterung durch Netzwerke:

Erst Deutschland, dann NATO-Länder und dann alle Länder der UN

- Internationale Verbindungen:

Über Seekabel zu den USA, Kanada und weiteren Ländern

- Endergebnis:

Weltweite Gebietserweiterung durch physische Netzverbindungen

2. Die Kettenreaktion der Nachtragsurkunde

Ein weiterer wichtiger Mechanismus, der mit der Staatensukzessionsurkunde 1400/98 einhergeht, ist die Kettenreaktion der Nachtragsurkunde. Die Staatensukzessionsurkunde ist kein eigenständiger Vertrag, sondern eine Nachtragsurkunde, die eine Kettenreaktion aller bestehenden Verträge auslöst. Sie ergänzt die bestehenden NATO- und UN-Verträge und ist eine direkte Erweiterung all dieser Vereinbarungen.

Wie funktioniert die Kettenreaktion?

- Vertragskette als Grundlage:

Die Staatensukzessionsurkunde greift auf alle vorherigen völkerrechtlichen Verträge der beteiligten Völkerrechtssubjekte zurück – das heißt, dass sie auf bestehenden Verträgen aufbaut, die bereits seit langer Zeit ratifiziert sind. Die NATO und UN als Vertragspartner sind nicht nur direkt betroffen, sondern auch die vorherigen Vereinbarungen zwischen den NATO-Staaten und UN-Mitgliedsstaaten.

- Nachtragsurkunde zu bestehenden Verträgen:

Dadurch, dass die Staatensukzessionsurkunde eine Nachtragsurkunde ist, tritt sie automatisch in alle früheren bilateralen und multilateralen Verträge der NATO und UN ein. Alle Rechte, Pflichten und Bestandteile, die in diesen früheren Verträgen festgelegt wurden, werden nun durch die Staatensukzessionsurkunde ergänzt. Dies führt zu einer Kettenreaktion, die die Gültigkeit und den Einfluss der Staatensukzessionsurkunde weltweit ausweitet.

- Globale Verbindungen über die UN:

Da die NATO in die UN integriert ist und viele NATO-Staaten gleichzeitig Mitglieder der UN sind, wird die Kettenreaktion verstärkt. Jede Vertragspartei, die entweder in NATO- oder UN-Verträgen eingebunden ist, wird durch die Nachtragsurkunde ebenfalls von der Staatensukzessionsurkunde erfasst. Diese wechselseitige Verknüpfung führt zu einer Ausbreitung der Gerichtsbarkeit und des Vertrags über die ganze Welt.

Kettenreaktion im Überblick:

- Ausgangspunkt:

NATO- und UN-Verträge werden durch die Staatensukzessionsurkunde ergänzt.

- Vertragskette:

Die Nachtragsurkunde tritt automatisch in alle vorherigen bilateralen und multilateralen Verträge der NATO und UN ein.

- Wechselseitige Verknüpfung:

Durch die Integration der NATO in die UN betrifft die Nachtragsurkunde die gesamte internationale Gemeinschaft.

- Endergebnis:

Die Staatensukzessionsurkunde erweitert alle bestehenden Verträge weltweit, ohne dass diese erneut ratifiziert werden müssen.

3. Vertragskette und Erschließung als Einheit

Ein zentraler Aspekt der Staatensukzessionsurkunde ist die Regelung, dass die Erschließung als Einheit betrachtet und verkauft wird. Dies bedeutet, dass alle Infrastrukturen, wie Stromnetze, Wasserleitungen, Straßen, Kommunikationsnetzwerke und Fernmeldekabel, nicht separat betrachtet, sondern als Teil des Gesamtverkaufs gesehen werden.

- Verkauf mit allen Rechten und Pflichten:

  Alle Rechte, Pflichten und Bestandteile, die mit diesen Netzwerken verbunden sind, werden ebenfalls verkauft. Das bedeutet, dass Durchleitungsrechte, Nutzungsrechte und sogar das Recht auf Erweiterung der Netze ebenfalls übertragen werden.

- Globale Auswirkungen durch Vernetzung:

  Da die Infrastrukturnetze global verknüpft sind, kommt es durch den Verkauf der Erschließung zu einer Kettenreaktion, die nicht nur das verkaufte Territorium betrifft, sondern durch die Netzwerke mit anderen Ländern verbunden ist.

4. Die Beteiligung der UN

Die UN spielt eine zentrale Rolle in diesem Prozess, da die NATO als militärischer Arm der UN fungiert. Viele NATO-Staaten sind gleichzeitig UN-Mitglieder, was bedeutet, dass die Auswirkungen der Staatensukzessionsurkunde nicht auf die NATO beschränkt bleiben, sondern die UN-Verträge und alle UN-Mitglieder betreffen.

- UN-NATO-Verknüpfung:

  Durch die enge Zusammenarbeit und Integration der NATO in die UN werden alle multilateralen Verträge der UN durch die Staatensukzessionsurkunde ergänzt. Dies führt zu einer globalen Ausweitung der Gerichtsbarkeit und des Einflusses der Staatensukzessionsurkunde.

Fazit:

Die Staatensukzessionsurkunde 1400/98 führt durch den Dominoeffekt der Gebietserweiterung und die Kettenreaktion der Nachtragsurkunde zu einer globalen Umstrukturierung der Gerichtsbarkeit und territorialen Kontrolle. Die Einbindung der NATO und der UN sorgt dafür, dass die Urkunde eine weltweite Gültigkeit erlangt und die bestehenden Verträge automatisch ergänzt werden. 

Durch den Verkauf der Erschließung als Einheit wird nicht nur das Territorium verkauft, sondern auch alle damit verbundenen Rechte und Pflichten, was zu einer globalen Gerichtsbarkeit und territorialen Kontrolle durch den Käufer führt.